Jugend zählt 2

Einblicke und Perspektiven aus der Statistik 2022 zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Evang. Landeskirchen

Artikelnummer: 186374000
ISBN/EAN: 9783866873742
von: Wolfgang Ilg (Hrsg.), Cornelius Kuttler (Hrsg.)
Artikelart: Bücher
Einband: Kt
Format: 16,5 x 23 cm
Umfang: 416 S.
Veröffentlicht: 15.02.2024
Leseprobe: Leseprobe
Baden und Württemberg und ihrer Diakonie
41,80 CHF
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19,1% aller evangelischen Kinder und Jugendlichen im Schulalter nehmen regelmäßig an einer Gruppe der kirchlichen oder jugendverbandlichen Kinder- und Jugendarbeit teil. Hinzu kommen Einzelangebote wie Freizeiten, Kinderbibelwochen oder Sportveranstaltungen.

Die Statistik „Jugend zählt 2“ bietet in Fortschreibung zu „Jugend zählt“ aus 2012/2013 detaillierte Daten für Baden-Württemberg zu den Feldern Kinder- und Jugendarbeit, musikalische Arbeit, Kindergottesdienst sowie zur Konfi-Arbeit. Erstmals wurden auch Daten zur Jugendhilfe und Behindertenhilfe der Diakonie sowie zu den Freiwilligendiensten erfasst.
Über 60 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis ordnen die Ergebnisse ein und machen das Buch zu einem Standardwerk für alle, die sich in Kirche, Jugendverbänden und Diakonie für diese Arbeitsfelder engagieren.

Die Daten und Interpretationen bieten kompaktes Wissen für Analyse, Konzeptionsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit in der Arbeit mit jungen Menschen.

Zitate
„Die Resultate aus ,Jugend zählt 2‘ können eine Hilfestellung sein, um Aufgaben- und Themenstellungen für die Zukunftsgestaltung der Arbeit mit jungen Menschen zu fokussieren. Die Ergebnisse werden in dem hier vorgelegten Band nicht nur differenziert beschrieben, sondern auch vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen eingeordnet, etwa mit Blick auf die demografischen Entwicklungen oder auf das Nachlassen kirchlicher Bindungen.“ – aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Jens Pothmann (Deutsches Jugendinstitut)

„Es sind solche Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, die einen unschätzbaren Beitrag für ein Heranwachsen von jungen Menschen zu selbstbestimmten und sozial verantwortlichen Bürgerinnen und Bürgern leisten.“
– aus dem Geleitwort von Sozialminister Manne Lucha
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